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Ernährung

Kurkuma Nebenwirkungen – Die Wahrheit über das goldene Gewürz!

Kurkuma Nebenwirkungen Fischbacher Institut

Kurkuma Nebenwirkungen – Kurkuma, auch als „goldenes Gewürz“ bekannt, hat in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen. Die gesundheitsfördernden Eigenschaften dieses Superfoods werden von vielen Studien bestätigt. Besonders das darin enthaltene Curcumin zeigt vielfältige positive Wirkungen auf den Körper. Doch gibt es auch Nebenwirkungen? In diesem Beitrag klären wir auf und zeigen, warum Kurkuma eine hervorragende Ergänzung für deine Gesundheit sein kann. Viel Spaß beim Entdecken wünscht dir dein Wissenschafts-Team vom Fischbacher Institut.

Kurkuma Nebenwirkungen – Was ist Kurkuma und warum ist es so beliebt?

Kurkuma ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse und wird vor allem in der indischen und asiatischen Küche verwendet. Der Hauptwirkstoff Curcumin besitzt starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die es zu einem der wirksamsten natürlichen Naturheilmittel machen. Ob zur Unterstützung der Verdauung, zur Bekämpfung von Entzündungen oder zur Stärkung des Immunsystems – Kurkuma kann vielfältig eingesetzt werden. Doch wie viele andere natürlichen Heilmittel gibt es selbstverständlich auch Kurkuma Nebenwirkungen, auf welche wir nun detailliert eingehen werden.

Kurkuma Nebenwirkungen Fischbacher Institut Untersuchung

Gibt es Kurkuma Nebenwirkungen?

Trotz seiner vielen gesundheitlichen Vorteile gibt es in bestimmten Fällen Kurkuma Nebenwirkungen. Diese treten jedoch meist nur bei extrem hohen Dosierungen oder in Kombination mit bestimmten Erkrankungen oder Medikamenten auf. Hier sind einige der potenziellen Kurkuma Nebenwirkungen:

1. Magen-Darm-Beschwerden

Einige Menschen reagieren empfindlich auf hohe Dosen von Kurkuma und können Kurkuma Nebenwirkungen wie:

  • Blähungen
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Magenschmerzen

haben. Diese Beschwerden treten häufig auf, wenn Kurkuma auf leeren Magen eingenommen wird.

2. Erhöhte Magensäureproduktion

Curcumin kann die Produktion von Magensäure beeinflussen. Bei Menschen mit empfindlichem Magen oder bestehenden Magengeschwüren kann dies zu Unwohlsein führen.

3. Blutverdünnende Wirkung

Kurkuma hat eine natürliche blutverdünnende Wirkung, was in vielen Fällen vorteilhaft ist. Wer jedoch blutverdünnende Medikamente einnimmt, sollte vor der Einnahme von Kurkuma einen Arzt konsultieren, um Wechselwirkungen zu vermeiden.

4. Wechselwirkungen mit Medikamenten

Kurkuma kann die Wirkung einiger Medikamente verstärken oder abschwächen. Besonders betroffen sind:

  • Blutverdünner wie Warfarin
  • Medikamente gegen Diabetes
  • Magenschutzmittel

Spreche vor der Einnahme mit deinem Arzt, wenn du Medikamente einnimmst.

5. Gallenprobleme

Da Kurkuma die Gallenproduktion anregen kann, sollten Menschen mit Gallensteinen oder anderen Gallenbeschwerden vorsichtig sein.

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Kurkuma Nebenwirkungen – Trotzdem eine Bereicherung für deine Gesundheit!

Trotz dieser potenziellen Kurkuma Nebenwirkungen überwiegen die positiven Effekte von Kurkuma deutlich. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

1. Entzündungshemmende Wirkung

Curcumin kann chronische Entzündungen bekämpfen und wird daher zur Behandlung von Krankheiten wie Arthritis eingesetzt.

2. Natürliches Antioxidans

Es hilft, freie Radikale im Körper zu neutralisieren und schützt so vor Zellschäden.

3. Unterstützung der Verdauung

Kurkuma fördert die Verdauung, hilft bei Blähungen und kann Verdauungsprobleme lindern.

4. Förderung der Gehirnfunktion

Studien zeigen, dass Curcumin positive Effekte auf das Gehirn hat und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer senken kann.

5. Stärkung des Immunsystems

Kurkuma unterstützt das Immunsystem und kann dazu beitragen, Infektionen vorzubeugen.

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Wie du Kurkuma richtig einnimmst, um Nebenwirkungen zu vermeiden

Damit du von den Vorteilen profitierst und Kurkuma Nebenwirkungen minimierst, solltest du folgende Punkte beachten:

  • Die richtige Dosierung: Unsere Experten empfehlen ca. 500–1000 mg Curcumin pro Tag.
  • Mit Pfeffer kombinieren: Schwarzer Pfeffer enthält Piperin, das die Bioverfügbarkeit von Curcumin um das bis zu 2000-fache erhöht.
  • Zu einer Mahlzeit einnehmen: So wird die Verträglichkeit verbessert und Magenbeschwerden vermieden.
  • Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel verwenden: Achte auf Produkte mit hoher Bioverfügbarkeit und ohne unnötige Zusatzstoffe. Wir empfehlen das Produkt Curcuma 500 von Biogena, welches bereits schwarzem Pfeffer für die optimale Verfügbarkeit kombiniert wurde.

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